In der überwiegenden Zahl der Stalkingfälle gibt es zwischen dem Täter und Opfer eine Vorbeziehung, nur in etwa zehn Prozent der Fälle, ist der Täter ein völlig Fremder.
Die Stalkingstudie von Prof. Dr. Hans-Georg W. Voß und den Diplom-Psychologen Jens Hoffmann und Isabel Wondrak von 2005 ergab folgende Täter-Opfer-Konstellationen und ihre Häufigkeit:
- Ex-Partner (48,5%)
- Bekannter (12,3%)
- Fremder (9,3%)
- Sonstiges (z.B. Nachbar) (8,9%)
- Arbeitskollege (6,4%)
- Freund (5,1%)
- Professionelle Beziehung (z.B. Klient, Kunde, Patient, Schüler, Mandant) (4,5%)
- Ex-Partner vom Partner (3,4%)
- Familienmitglied (1,6%)